Stärker in die Zukunft!

Module Overview | KSK Heinsberg 2019

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  • yyy € für Fort- und Weiterbildung
  • xxx € für Fort- und Weiterbildung
444.796
€ für Fort- und Weiterbildung
Finanzwirtschaftliche Versorgung wirtschaftlich schwächerer Privatpersonen
0 25 50 75 100 Tsd. Konten
Privatkonten gesamt
Davon Basis-/Bürgerkonten

Seit dem Berichtsjahr 2017 bildet der Indikator alle Bürger- und Basiskonten ab.

Sparprodukte zur Stärkung sozialer Eigenvorsorge

Trotz Niedrigzinsen: Wir fördern Eigenvorsorge und breite Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger am erwirtschafteten Wohlstand

960.444.791
981.181.489
986.301.897
0 250 500 750 1.000 Mio. Euro
Frauenanteil nach Hierarchieebenen
 
61%
Elternzeit

 
39%
Elternzeit
Beschäftigte
 
16%
Elternzeit

 
84%
Elternzeit
Führungskräfte
Rückkehr nach Elternzeit
Elternzeit 12
Männer
9 Elternzeit
Frauen

Kundenzufriedenheit an erster Stelle

Die Naspa übernimmt Verantwortung für die Qualität ihrer Arbeit. Die Umsetzung der Qualitätsziele überprüfen wir regelmäßig.

Quelle: Sparkassen – Onlinekunden – Dialog 2016

Fördervolumen für gesellschaftliche Aufgaben 2019

Unsere Geschäftstätigkeit sowie die daraus erwirtschafteten Erträge kommen der Gesellschaft und dem Gemeinwohl in der Region zugute.

1.718.000 € gesamt
Altersstruktur der Beschäftigten
Nachhaltige Kreditprodukte
  • 11.961 Tsd. €
    Kredite für Umweltschutz, Energie- und Ressourceneffizienz
  • 11.840 Tsd. €
    Kredite für erneuerbare Energien
  • 17.713 Tsd. €
    Kredite für soziale Zwecke
  • 208 Tsd. €
    Ökologische Sonderkreditprogramme

Öffentlicher/gesellschaftlicher Auftrag

Die Kreissparkasse Heinsberg ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Ihre Vorgängerinstitute wurden von den Kommunen vor über 120 Jahren errichtet, um die kreditwirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung, der mittelständischen Wirtschaft sowie der öffentlichen Hand zu sichern, die finanzielle Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und die Entwicklung der Region zu fördern. Dieser öffentliche Auftrag ist im Sparkassengesetz des Landes Nordrhein-Westfalen niedergelegt und prägt unser gesamtes Geschäftsmodell: Wir handeln in erster Linie gemeinwohlorientiert. Unser Augenmerk liegt nicht auf der Gewinnmaximierung.

Die Einlagen unserer Kunden verwenden wir weitestgehend zur Refinanzierung von Krediten an Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen in der Region. Wir arbeiten rentabel, um unsere Kapitalbasis für die Zukunft zu stärken. Erträge, die wir nicht zur Stärkung unseres Eigenkapitals verwenden, fließen in die Region zurück zur Finanzierung gesellschaftlich wichtiger Projekte und Strukturen. Als Sparkasse fördern wir mit unserer Geschäftstätigkeit verlässlich die Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensqualität in der Region. Wir ermöglichen auch wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellen Basis-Bankdienstleistungen für jedermann bereit und vergeben Kleinkredite zu fairen und verlässlichen Konditionen. Auch Produkte mit ökologischem und sozialem Nutzen bieten wir unseren Kunden an. Unsere Geschäftspolitik ist verantwortungsvoll und risikobewusst. Wir kennen unsere Kunden persönlich und betreuen sie langfristig.

Wir refinanzieren uns hauptsächlich über unsere Einlagen oder im Interesse unserer Kunden bei Förderbanken. Investitionen fördern wir mit Maß und Weitblick.

Wesentliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Geschäftstätigkeit

Die Konjunktur hat auf globaler Ebene deutlich an Schwung verloren: Wie der Internationale Währungsfonds (IWF) in seiner Januarprognose berichtet, wuchs die Weltwirtschaft in 2019 um 2,9 % nach 3,6 % in 2018 und verzeichnete damit das schwächste Wachstum seit zehn Jahren. Der Welthandel nahm lediglich um 1 % zu. Als ein Auslöser dieser Entwicklung gelten die Handelskonflikte zwischen den USA und China.

Deutschland verzeichnete in 2019 das zehnte Wachstumsjahr in Folge und damit die längste Wachstumsperiode seit der Wiedervereinigung. Aber auch hier hat sich die Konjunktur deutlich abgekühlt. Bereits in 2018 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit +1,5 % schwächer als im entsprechenden Vorjahr (+2,7 %). In 2019 ließ das Wachstum im Jahresdurchschnitt mit 0,6 % weiter nach. Die privaten Konsumausgaben legten - befördert durch eine weiterhin gute Arbeitsmarkt- und Einkommenssituation - in 2019 deutlich zu, sogar stärker als in den beiden Vorjahren (+1,6 %). Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt war trotz der Verlangsamung der konjunkturellen Entwicklung weiter robust, insbesondere die Zahl der Erwerbstätigen stieg weiter an. Eine positive Entwicklung nahm auch die Arbeitslosigkeit, die mit 2.267.000 Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt ein neues Rekordtief erreicht hat. Die Arbeitslosenquote sank bundesweit von 5,2 % auf 5,0 %, in Nordrhein-Westfalen von 6,8 % auf 6,5 %. Hinsichtlich der Unternehmensinsolvenzen war festzustellen, dass der zehn Jahre anhaltende Rückgang zum Stillstand gekommen ist. Allerdings lag die Zahl der Insolvenzen im Unternehmensbereich immer noch auf einem 25-Jahre-Tiefstand.

Die Erwartungen im Jahr 2018, die EZB werde ihre Geldpolitik in 2019 straffen und auch den Einlagenzins wieder anheben, haben sich als unzutreffend erwiesen. Vielmehr hat die EZB am 23. September 2019, u. a. angesichts der konjunkturellen Entwicklung, beschlossen, die Geldpolitik weiter zu lockern. Die allgemeine konjunkturelle Stimmung spiegelt sich auch in der regionalen Entwicklung wider: Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen umschrieb die Wirtschaftslage im Herbst 2019 mit "Wirtschaft steht an der Schwelle zur Rezession“. Die Zahl der mit der eigenen Lage unzufriedenen Betriebe im Kammerbezirk habe sich seit dem Frühjahr 2019 fast verdoppelt. Als Ursachen für die rückläufige Entwicklung wurden globale Unsicherheiten wie unklare Folgen des Brexits oder die immer stärker werdenden Handelshemmnisse mit den USA und befürchtete negative Auswirkungen der Energiewende und des Klimaschutzes benannt.

Für die Unternehmen im Kreis Heinsberg stellte sich die Lage im Herbst 2019 jedoch trotz dieser Eintrübungen noch positiv dar, denn sie meldeten weiterhin gute Geschäfte. Ende Dezember 2019 wurde im Kreis Heinsberg eine Arbeitslosenquote von 4,8 % registriert, im Vergleich zu 5,0 % zum Jahresende 2018.

Da die konjunkturelle Eintrübung weitgehend auf den Industriesektor beschränkt war und sich die anderen Wirtschaftsbereiche im Jahr 2019 als stabil erwiesen haben, stellte sich die gesamtwirtschaftliche Situation aus der Sicht der Finanzdienstleistungsbranche weiterhin recht positiv dar, allerdings etwas verhaltener als im Vorjahr. Jedoch steht die Finanzbranche unverändert vor großen Herausforderungen, resultierend aus dem niedrigen Zinsniveau, einem zunehmenden Wettbewerbsdruck, erhöhten Investitionserfordernissen durch die Digitalisierung sowie weiterhin steigenden Anforderungen im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Bankenregulierung.

Neue Steuerungsbedarfe im Kerngeschäft durch Nachhaltigkeit und Klimawandel
Die Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, darunter auch Deutschland und die gesamte EU, haben sich im Dezember 2015 in Paris auf das Ziel einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius verständigt. Nach dem Willen der EU-Kommission sollen bis 2050 die Treibhausgasemissionen auf netto Null gesenkt werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist in kürzester Zeit die Transformation unserer bisherigen Produktions- und Lebensweise notwendig. Dieser Wandel wird einige Wirtschaftssektoren vor enorme Herausforderungen stellen. Damit sind Risiken, aber auch Chancen, verbunden, die das Kerngeschäft unserer Sparkasse beeinflussen können.

Der Bedarf an nachhaltigen Technologien und klimafreundlichen Lösungen eröffnet für Unternehmen bedeutende neue Geschäftschancen. Die EU-Kommission rechnet mit einem jährlichen Investitionsbedarf von 180 Milliarden Euro allein in Europa. Enorme Finanzmittel sind darüber hinaus für die Erreichung der von den Vereinten Nationen verabschiedeten „Agenda 2030“ mit 17 globalen Nachhaltigkeitszielen („Sustainable Development Goals – SDGs“) notwendig.
 
Durch eine weitreichende Regulierung und nachhaltige Ausrichtung der Finanzwirtschaft sollen das notwendige Investitionskapital mobilisiert sowie die Steuerung von Klima- und Nachhaltigkeitsrisiken implementiert werden. Im Bereich der Nachhaltigkeit entsteht damit ein neuer Markt, in dem die Sparkassen aus ihrem Geschäftsmodell heraus eine gute Ausgangsposition haben. Allerdings ist auch durch teilweise überzogene Regulierung eine Kostenbelastung zu erwarten.

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Wichtige Daten und Fakten im Überblick 2018


253.106
Einwohnerinnen und Einwohner
627,7
km² Fläche
58.830
Euro BIP je Erwerbstätige(r)
19.448
Euro Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner
70.992
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort
5%
Arbeitslosenquote

Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bundesagentur für Arbeit

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Branchenstruktur des Kreises Heinsberg: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen

Branche Beschäftigte
  • Land, Forstwirtschaft und Fischerei 671  
  • Verarbeitendes Gewerbe 14.175  
  • Energieversorgung, Wasserversorgung, Bergbau 957  
  • Baugewerbe 5.868  
  • Handel, Gastgewerbe, Verkehr 17.583  
  • Information und Kommunikation 884  
  • Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1.549  
  • Grundstücks- und Wohnungswesen 424  
  • Freiberufl., wiss., techn. Dienstleistungen 7.718  
  • Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung u. Unterricht 19.091  
  • Kunst, Unterhaltung, Erholung, priv. Haushalte 2.847  
  • Gesamt 71.767  

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Bevölkerungsentwicklung
im Geschäftsgebiet

2017absolutPrognose ....
  • Insgesamt 0        +nan%
  • Jahr Anzahl         
  •         
  •         
  •         
  •         
  •         

Quelle: XXX

Förderung von Umwelt- und Klimaschutz in der Region

Auch wir als Sparkasse wollen unsere natürlichen Lebensgrundlagen Wasser, Boden und Luft erhalten und für die folgenden Generationen sichern. Unser übergeordnetes Ziel ist es dabei, einen dauerhaften Bewusstseinswandel in der Region zu unterstützen. Die Förderung von Projekten zu Umwelt- und Naturschutz sowie zu Artenvielfalt ist für uns selbstverständlich. Im Berichtsjahr 2019 haben wir 23 regionale Initiativen und Projekte für Umwelt- und Naturschutz gefördert und ca. 110.000 Euro dafür aufgewendet.

I1 Förderprojekte der Sparkasse Anzahl Fördervolumen in € Nutzer*innen
Geförderte Projekte insgesamt 23 109.930 n. e.
Beispielhafte Aktivitäten:
Bienen EinMalEins
Maßnahmen für den Tierschutz
Umweltbildungsaktivitäten
I1 Förderprojekte der Umweltstiftung Anzahl Fördervolumen in € Nutzer*innen
Geförderte Projekte insgesamt

Pädagogisches JVA-Modellprojekt für Prävention und Rückfallprophylaxe

Ein pädagogisches Modellprojekt der JVA Heinsberg will Maßstäbe setzen: Im „Haus der intensivpädagogischen Betreuung“ (HipB) lernen junge Strafgefangene, wie sie ein Leben in sozialer Verantwortung führen können. Das Konzept soll viele neue Erkenntnisse ermöglichen, die auch außerhalb des Strafvollzuges hilfreich sein könnten.

Kultureinrichtungen im Kreis investieren in neue Ideen der Wissensvermittlung

Das Begas Haus in Heinsberg digitalisiert viele seiner Exponate zur Heimat- und Kulturgeschichte des Kreises. Die Sammlung des Museums reicht von steinzeitlichen Werkzeugen über mittelalterliches Kunsthandwerk bis zu neuzeitlichen Gegenständen wie Vasen aus dem Biedermeier. Schulen hat man dabei ganz besonders im Blick.

Heinsberger Unternehmen entwickelt innovativen Luftfilter – einige Schulen wollen das Produkt einsetzen

Das Heinsberger Unternehmen Trotec GmbH hat einen innovativen Luftfilter entwickelt, der nach Unternehmensangaben Präsenzunterricht auch unter Pandemie-Bedingungen möglich machen könnte. Der Hochleistungsluftfilter ist laut Hersteller in der Lage, bis zu 99 Prozent aller Viren und Keime herauszufiltern, die sich in der Luft befinden.

Exzellenzinitiative des Landes fördert Musikprofil-Schulen

Musische Bildung ist wichtig für Kinder, spielt aber oft eine untergeordnete Rolle in der Bildungspolitik. Das Land Nordrhein-Westfalen will nun mit einem landesweiten Schulversuch ein Ausrufezeichen setzen: An sogenannten Musikprofil-Schulen sollen musikalisch begabte Kinder und Jugendliche ganz besonders gefördert werden.

MINT-Informationsvermittlung ohne Computer

Digitalisierung ist nicht alles: Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ setzt sich für erlebnisbasierte Methoden der naturwissenschaftlichen Vermittlung ein. Mit spannenden Experimenten, interessanten Basteleien und unterhaltsamen Spielen werden Kinder und Jugendliche an unterschiedliche naturwissenschaftliche Themen herangeführt.